Glücklich allein – im Studium beim Lernen isoliert und weit weg vom Wohnort
Studieren ist mit Entbehrungen verbunden. Gerade in den emotionalen und sozialen Durststrecken kann es sich als sehr hilfreich erweisen, Achtsamkeit zu praktizieren.
Wer als Student weitab von zu Hause seine Familie vermisst oder sich nach dem Feiern mit Freunden sehnt, während er über den Büchern brütet, kann sich auf achtsame Weise leichter trösten und motivieren.
Glücklich allein – im Studium beim Lernen isoliert und weit weg vom Wohnort
Studieren ist mit Entbehrungen verbunden. Gerade in den emotionalen und sozialen Durststrecken kann es sich als sehr hilfreich erweisen, Achtsamkeit zu praktizieren.
Wer als Student weitab von zu Hause seine Familie vermisst oder sich nach dem Feiern mit Freunden sehnt, während er über den Büchern brütet, kann sich auf achtsame Weise leichter trösten und motivieren.
Achtsames Studieren – wie soll das gehen?
Achtsamkeit hilft dabei, den Moment zu umarmen. Und das auch dann, wenn es weh tut und unendlich lange wirken mag, bis irgendwann wieder soziales Land in Sicht ist: Begegnungen erleben, Freundschaften pflegen. Im Zustand der Achtsamkeit kann der Mensch lernen, sich in seiner Situation anzunehmen und das Beste aus allem zu nachen.
Wie kann ich achtsam studieren?
Die Haltung der Achtsamkeit kann durch einfache Praktiken gefördert werden.
- Ein Spaziergang im Park, dabei die Farben der Blätter bewundern
- Das bewusste Atmen vor einem Stapel Bücher – ein tiefer Atemzug ein, ein langer Atemzug aus
Durch solche kleinen Akte der Achtsamkeit wird das Studium nicht plötzlich einfacher, aber es gewinnt an Qualität.
Wie die Wahrnehmung der Gegenwart den Realitätssinn fördert
Viele kommen am Anfang nicht damit klar, dass Studieren mit Entbehrungen verbunden ist.
Speziell in den emotionalen und sozialen Durststrecken einer mehrere Jahre dauernden Lernzeit kann es sich als sehr hilfreich erweisen, Achtsamkeit zu praktizieren.
Weitab von zu Hause. Familie nicht erreichbar. Keine Zeit für Freunde. Eine lange Liste am Schreibtisch mit den Scheinen und Abschlüssen, die man sich noch „verdienen“ muss. Hier entsteht Achtsamkeit.
Lassen Sie sich darauf ein, parallel zu Ihrem Studium von Recht, Medizin oder BWL ein Selbststudium zu absolvieren. Qualifizieren Sie sich über einen MBSR-Kurs zum ständigen Beobachter Ihres Lebens, in dem vor allem eines zählt: die Empirie.
Werden Sie zum Forscher Ihres Alltags und Ihrer Zukunft. Lernen Sie mit Achtsamkeit das Staunen (neu).