Typische Anlässe für einen MBSR-Kurs
Wer einen MBSR-Kurs besucht, hat in der Regel einen guten Grund* dafür. Zu viel Stress sagen die einen, andere wollen ihre Fähigkeit verbessern, mit chronischen Schmerzen, Tinnitus oder Ängsten umzugehen. Auch der Wunsch, wieder präsenter und zufriedener zu sein, wird recht häufig genannt.
Mit welchen Phänomenen oder Symptomen melden sich Menschen zum MBSR-Kurs an?
Zu den typischen Anlässen zählen beispielsweise die folgenden Probleme und Bedürfnisse:
- Schlaflosigkeit
- Innere Unruhe
- Burnout-Syndrom
- Gedankenkreisen
- Chronische Schmerzen
- Bluthochdruck
- Krankheitsanfälligkeit
- ADHS
- Rückfallprophylaxe nach einem Burnout oder einer Depression
- Präventive Gesundheitsvorsorge, um weiter gesund zu bleiben
- Der Wunsch, sich selbst besser verstehen zu wollen
- Der Vorsatz, sich selbst weniger kritisch zu sehen (mehr Selbstfürsorge und Selbstfreundlichkeit)
Es kommt auch vor, dass Ärzte oder Psychotherapeuten die Teilnahme an einem MBSR-Kurs empfehlen.
*An dieser Stelle der immer geltende Hinweis: Ein MBSR-Kurs kann keine medizinische oder anderweitige therapeutische Diagnose oder Behandlung ersetzen! Zu den MBSR-Kursen können sich nur Personen anmelden, deren psychische und körperliche Verfassung dies zulässt.
MBSR-Kursleiter Christian Stocker
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