Wie entdecken Menschen im Ruhestand MBSR für sich?
In seiner Reise durch den MBSR-Kurs hat ein Mann Ende 60 Achtsamkeit als neue Lebensart kennengelernt. Er begann den Kurs mit einer gesunden Skepsis. Wie sollte stilles Sitzen und Atmen seine stressbedingten Beschwerden lindern können?
Und so kam es, wie es an sich immer kommt: Woche für Woche fand er mehr Frieden in dem, was ist. Die Sorgen um das, was sein könnte, nahmen ab.
Eines der Schlüsselerlebnisse des Kurses war die Beobachtung ohne Bewertung. Anstatt sich von seinen Gedanken zu distanzieren oder sie zu bewerten, lernte der Mann, sie anzuerkennen und vorbeiziehen zu lassen. Diese Verschiebung im Umgang mit den Gedanken reduzierte die großen und kleinen Dramen auf ein kaum noch wahrnehmbares Maß.
Tägliches Üben ließ den Teilnehmer einen klaren Kopf behalten und sich „zu Hause“ in und mit seinem eigenen Geist zu fühlen.
Ein weiterer Wendepunkt war die Erkenntnis, dass Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein – selbst wenn dieser Moment Stress oder Unbehagen beinhaltet. Durch die Praxis lernte der Mann, ins emotionale und physische Gleichgewicht zu kommen, im Lot zu sein; weder von der Vergangenheit noch von der Zukunft gefangen genommen zu werden.
Nach dem Kursende ließ mich der Teilnehmer wissen: „Es hat sich anfangs wie Arbeit angefühlt, aber dieser Weg zum Erreichen der Achtsamkeitspraxis hat mein Leben so bereichert, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Mit jedem Tag finde ich neue Wege zum Sein im Jetzt und zum freundlichen Umgang mit mir selbst.“
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